DER ERSTE
TAG
Um halb acht waren wir in der Schule. Danach haben wir unsere Fahrräder
geprüft: Die Räder wurden aufgepumpt, die Ketten wurden geschmiert
und so weiter...
Wir drückten das Fahrrad
den Berg bis zu Sams Haus hinauf. Es war acht Uhr. Die erste Pause machten
wir nach 15 Kilometern in Kohler im Wald. Nach 20 Kilometern sind wir auf
einer Brücke stehen geblieben, denn ein Kind hatte einen Plattfuß.
Wir haben den Lastwagen zugewinkt und sie haben uns zurück gehupt.
Von da aus fahren wir nach Useldange, wo wir Mittagspause gemacht haben. Da
ist ein großer Spielplatz. Wir haben Fangen und noch andere Sachen gespielt.
Gegessen haben wir natürlich auch.
Unterwegs haben wir auf einem Bauernfeld Baseball und Rugby gespielt. Wir
wählten vier Mannschaften. Zwei Rugby Mannschaften und zwei Baseball
Mannschaften.
Von da aus sind wir durch einen Tunnel gefahren. In dem Tunnel war es dunkel
und kalt.
Nun fuhren wir nach Ettelbruck in die Jugendherberge.
Die Irrenanstalt war genau gegenüber von der Jugendherberge.
Als wir ankamen, waren alle müde und hungrig.
Um sechs Uhr mussten wir in die Dusche und die Duschen waren eiskalt.
Um sieben Uhr war Abendessen. Wir aßen Suppe, Hühnchen, Pommes
und Salat und wir haben ein Eis gegessen. Das Essen schmeckte gut.
Nach dem Abendessen gingen draußen spielen. Wir haben Fangen gespielt
und wir mit Tannenzapfen aufeinander geworfen. Man konnte sagen, wir haben
Krieg gespielt. Es waren auch Kinder dabei die sich wehgetan haben. Um elf
Uhr sind wir schlafen gegangen.
KOMMENTAR: Rugby hat niemanden
gefallen. Baseball hat jedem gefallen. Und das Essen war auch gut. Nur es
war zu warm. Die Fahrradtour war auch sehr toll. Die Duschen war der Horror
und man konnte sich noch kaum drin duschen, so kalt waren sie. Und die Fahrradtour
sehr war anstrengend.
DER ZWEITE
TAG
Als wir morgens aufstanden sind, wir unsere Zähne geputzt, uns angezogen
und sind essen gegangen. Nach dem Frühstück sind nach Vianden in
die Burg gefahren. Die Mittagspause haben wir zu Reisdorf auf einem kleinen
Spielplatz gemacht.
Von da aus sind wir schnurstracks nach Vianden in die Burg gefahren. Als wir
in der Burg angekommen sind, haben wir alles angeschaut. Die Ritter, das Schlafzimmer
der Ritter, die Waffen der Ritter, der Brunnen, das Gefängnis und die
Küche.
Die Lehrer haben uns ein Eis spendiert. Wir sind wieder mit dem Fahrrad nach
Ettelbruck in die Jugendherberge gefahren. Als wir ankamen, sind wir duschen
gegangen. U
m sieben Uhr gingen wir zu dem Abendessen. Danach haben wir draußen
gespielt. Wir sind den Berg runter gerollt. Und wir übten fürs Musical.
Wir sind schlafen gegangen und wir haben uns Horrorgeschichten erzählt.
KOMMENTAR: Heute war alles
toll. Am besten gefiel mir die Burg von Vianden und dass wir ein Eis spendiert
bekommen haben. Al wir den Berg hinunter gerollt sind, hat uns auch gefallen.
DER DRITTE
TAG
Zuerst sind wir aufgestanden. Dann haben wir unsere Zähne geputzt und
wir haben und dann angezogen. Wir wussten, dass heute der letzte Tag war und
deshalb waren wir aufgeregt. Nach dem Frühstück wurden unsere Fahrräder
losgebunden und wurden geprüft. Heute fahren wir nach Echternach. Die
Mittagspause war in Weilerbaach vor Echternach. UM vier Uhr sind wir in Echternach
angekommen. Da waren schon fast alle Eltern da. Wir haben wieder ein Eis umsonst
bekommen indem wir unser Eis aßen, haben wir auf die restlichen Eltern
gewartet. Als unsere Eltern angekommen sind, haben sie alle Fahrräder
aufgeladen. Es waren auch Eltern die mehrere Fahrräder geladen haben.
Sie haben die Fahrräder in den Schulhof gebracht und dann haben die Mütter
und die Väter die Fahrräder abgeholt. Dann sind wir alle nach Hause
gefahren.
KOMMENTAR: Wie jeden Tag
war das Fahrradfahren ein wenig anstrengend. Heute haben wir nicht so viele
Kilometer wie die anderen Tage zurückgelegt. Das hat uns gefallen.
Boby, Steve
|