Wir machen 3 Tage lang einen Fahrradstour: Heute geht es los,
es ist der große Tag .Wir sind sehr aufgeregt. Wir legen unser Gepäck
in ein großes Auto. Wir gehen mit dem Fahrrad in der Hand, ungefähr
2 km einen Berg rauf. Jetzt steigen wir auf das Fahrrad . Es geht Los! Yuppi!!!
Nach 20 km bleiben wir auf einer Brücke stehen, weil ein Kind ein Problem
hat. Auf der Brücke winken wir den Lastwagen zu . Sie winken und hupen
uns zurück. Nach einer Weile fahren wir weiter. Nach 10 km machen wir
Mittagspause auf einem Spielplatz. Da essen wir unser Picknick. Wir sind satt.
Wir fahren weiter. Nach 10 km machen wir wieder eine Pause. Wir spielen auf
einem Feld, Rugby und Baseball. Nach dem Spielen fahren wir weiter. Nach 10
km, zwischen 5 und 6 Uhr kommen wir in der Jugendherberge in Ettelbruck an.
Wir müssen unser Zimmer einrichten. Wir gehen in die Dusche. Wir gehen
essen, als erstes gibt es Suppe, danach gibt es Hähnchen, Fritten, Salat
und ein Eis. Abends gehen wir ins Bett. Wir sprechen über viele Sachen.
Um 12 Uhr schlafen wir ein.
KOMMENTAR:
Wir lieben die Duschen nicht, weil es so kalt ist am Anfang, auch weil in
der Dusche 3 von 6 Duschen kaputt sind.
Was wir gut finden ist ,dass wir bis halb 11 Uhr abends wach bleiben dürfen
und dass wir nicht zu schnell fahren. Deshalb sind wir nicht müde.
Der zweite Tag
Wir stehen um 7 Uhr auf. Wir bleiben noch ein bischen im Bett. Wir freuen
uns auf den zweiten Tag unserer Fahrradstour. Wir sprechen bis jeder aufgewacht
ist. Wir ziehen unsere Fahrradkleidung an und gehen frühstücken
. Dann steigen wir auf das Fahrrad. Wir fahren nach Vianden zu dem Schloss
und da zwischen sind 3 große und steile Berge. Das Wetter ist wunderbar,
der Himmel ist blau und die Sonne scheint. Ein bisschen Muskelkater gibt es
schon am Anfang, doch dann geht es gut. Von Ettelbruck fahren wir in Richtung
Diekirch, an der Mündung der Alzette in die Sauer vorbei, und dann immer
der Sauer entlang . Nach Diekirch (einer schönen kleinen Stadt wo viel
Bier gebraut wird ) biegen wir nach links ab, den Herrenberg hinauf, und dann
wird es hügelig. Immer entlang der Sauer durch Wiesen, Felder und kleine
Dörfer fahren wir. In Reisdorf, wo die weiße Ernz in die Sauer
mündet ,überqueren wir die Sauer auf einer Brücke ,und fahren
dann auf dem rechten Ufer weiter nach Wallendorf – Pont, wo die Our
in die Sauer mündet .Dann geht es die Our hinauf bis nach Vianden. Von
weitem sehen wir die Burg mit ihren großen Türmen, die in den blauen
Himmel ragen. Zuerst landen wir auf einem großen Platz in Vianden, wo
wir unsere Räder abstellen. Dann heißt es den Berg hinaufsteigen
und zwar zu Fuß und nicht mit der Seilbahn. Bei den Besichtigung können
wir uns von der Größe der Burg überzeugen. Unser Lehrer macht
den Rundgang und gibt uns viele Erklärungen. Sehr beeindruckt verlassen
wir dann die Burg und gehen ein verdientes Eis essen. Der Heimweg führt
uns teilweise durch deutsches Gebiet und ist nicht mehr so anstrengend. Der
Abend gibt uns dann die Gelegenheit unseren Burgbesuch zu besprechen. Alle
sind zufrieden mit diesem zweiten Tag unserer Radtour.
Kommentar
Der zweite Tag war der beste, er war so schön das kann man nicht erklären
.
Der dritte Tag
Am dritten Tag stehen wir später auf und fahren erst um 10Uhr fort.
Die Reise führt uns nach :
Echternach
Um zwölf Uhr bleiben wir auf einer kleinen Wiese stehen um zu picknicken.
Nach einer kurzen Verdauung klettern wir wieder auf unsere Fahrräder
und bewegen uns zum Echternacher - See wo unsere Eltern ungeduldig auf uns
warten .
Wir möchten dem Lehrpersonal herzlich danken, eine so schöne Reise
mit so vielen Kinder ermöglicht zu haben .
Carole/Alexandra
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