Die Abenteuer des Bären Hugo
Teil 3

Hugos Abenteuer in Luxemburg

Kapitel 6
Hugo im Minettebecken

Hugo kommt mit dem Zug von der Mosel. Er fährt von Wasserbillig, dem tiefsten Punkt des Landes mit dem Zug nach Luxemburg, weil er da umsteigen muss. Von da aus fährt er weiter über Bettembourg nach Esch-sur-Alzette.
Esch-sur-Alzette ist die zweitgrößte Stadt in Luxemburg. Die Stadt ist so groß, weil sie das Zentrum der Eisenindustrie war. Leider sind heute keine Eisenhütten mehr in Betrieb.
Heute besucht Hugo den „Fond de Gras“ in Rodange. Er benutzt wieder den Zug. Der „Fond de Gras“ liegt auch im Minettebecken.

(Irfan)

Da sind alte Züge wieder in Betrieb gesetzt worden, die früher das Eisenerz in die Hüttenwerke transportiert haben. Heute werden da alte Züge renoviert und sie fahren auch damit jeden Samstag und jeden Sonntag in Petange und ein elektrischer Zug fährt durch die Minette und nach Lasauvage.
In dem Fond de Gras fahren nicht nur alte Züge, sondern auch neue Züge. Da kann man prima spazieren gehen.

(Irfan)

Sie spazieren den roten Weg entlang. Während dem spazieren trifft er den roten Löwen und der rote Löwe ist das Symbol von Luxemburg. Auf seinem Spaziergang findet er einen Eingang in den Stollen der Minette von Rodange. Er geht hinein und in der Mitte des Weges sieht er Schienen. Auf einmal sieht er auch einen Buggy. Hugo und der Löwe steigen in den Buggy. Sie stoßen auf eine Schienenkreuzung in der Mitte des Weges.

(Irfan)


Sie entschließen sich nach rechts zu fahren. Auf einmal stoßen sie auf eine geschlossene Schranke. Sie bücken sich noch gerade vor der Schranke. Der Buggy passt knapp unter der Schranke hindurch und sie fahren weiter. Um Haaresbreite wären sie mit dem Kopf hineingerannt. Auf einmal kommt noch eine Schranke. Sie fahren noch ein bisschen weiter und sie begegnen dem Minenarbeiter Jhemp der gerade ein Loch in die Wand gebohrt hat, der mit ihnen eine Führung macht.

(Antonio)

Auf einmal bricht ein Stollen vor ihnen zusammen. Sie ziehen die Bremse. Dann bricht noch ein Stollen hinter ihnen ein. Hugo, Jhemp und der rote Löwe steigen aus dem Buggy aus. Sie versuchen die Steine aus dem Weg zu räumen, aber die Steine sind zu groß und zu schwer. Gut, dass Hugo ein Handy dabei hat, aber hier unten ist fast überall ein Netzloch. Zum Glück er hat eine Stelle gefunden, wo kein Netzloch ist . Er ruft seinen Freund Metti, der einen Bagger fahren kann. Er ist ein sehr bekannter Baggerfahrer. Er fährt immer mit den bekanntesten Baggerfahrern mit.

(Antonio)


Nach einer halben Stunde kommt Metti mit seinem Bagger und räumt die großen Steine und Klötze weg. Sie bedanken sich bei Metti und fahren mit dem Bagger hinaus. Sie fahren mit dem Bagger nach Schouweiler..

(Susana)

Die Geschichte wird erählt von den Schülern des 2. Schuljahrs von Fräulein Caroline Lang aus Schouweiler

Steve, Kim

Übersetzung (soweit erhältlich)

page created by patrick arendt
updated: 1/05/04

zum nächsten Kapitel

Schreibe deinen Kommentar zu der Geschichte: